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Montag, 2. Februar 2004
Thailändischer Frühling
pattyv, 21:22h
Komme gerade von draußen ...
Obwohl von Sonne heute keinerlei Spur war und der Himmel sich ausnahmslos in tristen und grauen Farben präsentierte, kehre ich doch erfreut nach Hause, da die milden Temperaturen bereits jetzt den Frühling erahnen lassen.
Ich habe ihn – den Frühling - gespürt, habe seine sanften Einkehrgesten wie Seide auf der wenig freien Haut (da sie noch immer gut eingekleidet dem Winter trotzt) wahrgenommen, die sich ihm genießend hingab.
Und schenke ich den Moderatoren von ´Bayern 3´ Glauben, so gesellt sich die kommenden Tage auch noch Sonne dazu!
So allmählich entreißt sich die Natur der Gefangenschaft der Kälte!
---------
Die Verantwortung um Ralfs Mutter, auf die ich während seiner und Iris´ Abwesenheit in Thailand ein wenig aufpassen soll, beängstigt mich. Geistig ist seine hochgradig osteoporosegeschädigte Mutter topfit, doch die Vergangenheit hat schon so zahlreiche Unfälle, die ihr durch die physische Eingeschränktheit passierten, erwirkt. Am Freitag hat mich die knapp 80-jährige Frau zum zweiten Mal in ihrem Leben gesehen (das erste Mal war vor drei Jahren, aber nur für den Hauch eines Augenblicks, insofern nicht wirklich mitzählbar); Ralf gab mir den Hausschlüssel, ihr meine beiden Telefonnummern (Festnetz und Handy). Bisher hat sie nicht angerufen, obwohl ich ihr mehrfach sagte, dass sie keine falsche Scheu haben sollte mich anzurufen, wenn sie etwas bräuchte. Einfach hinfahren und mich aufdrängen (indem ich mit dem Schlüssel eindringe) mag ich aber auch nicht, auch weil ich nicht möchte, dass sie Angst vor mir hat. Ich weiß zwar, dass ich „ungefährlich“ bin, doch was weiß die Frau von mir, außer dass ich mit ihrem Sohn freundschaftlich verbunden bin?
Ich denke, ich werde sie morgen mal anrufen und fragen, ob sie frisches Obst, Gemüse, Brot oder Wurst benötigt (alles andere hat Ralf, der nur eine Woche weg ist, auf Vorrat gekauft), wobei Ralf meinte, dass sie aus Scham heraus immer sagen würde, dass sie nichts bräuchte.
Und wie wär´s mit einer Notlüge?
„Guten Tag Frau x, der Zufall will es, dass ich gerade in unmittelbarer Nähe von Ihnen bin. Bin gerade beim Einkaufen, benötigen Sie vielleicht etwas?“
Irgendwie so ähnlich werde ich es wohl arrangieren ...
----------
Als ich vorhin in der Stadt war, es sich in meiner Stellpatzsuche ergab, dass gerade vor mir ein Parkplatz frei wurde, nahm ich wahr, dass ein anderes, gleich weit entferntes Auto, Notiz davon nahm und darauf zusteuerte.
Tja, what should I say?
Es war wie immer in solchen Situationen, die sich in der Vergangenheit schon ein paar Mal ergaben.
Ich wich - wie üblich!
Nicht dass jetzt ein falscher Eindruck erweckt wird: Ich habe nichts dagegen, auch mal den Kürzeren zu ziehen, doch es ist für meine 34-jährige Person typisch, immer die „Verliererin“ in solchen „Auseinandersetzungen“ zu sein. Vom Anrecht her, wenn man das so nennen könnte, hatten wir beide den gleichen Anspruch auf diesen Parkplatz. Die Dame signalisierte mir jedoch recht unmittelbar, dass sie in den Parkplatz einfahren würde; ich stand – wie sie – halb darauf, verweilte einen dort darüber nachdenkenden Augenblick, bevor ich - mich klein, wertlos und deplaziert in dieser Gesellschaft fühlte – weinend davonfuhr. Da ich mich vor den drohenden Gebärden, vor den fluchenden Blicken oder gar vor einer bösen Bemerkung, die die Dame im Falle meiner Durchsetzung mir vielleicht gemacht hätte, fürchtete, zog ich es - versagergleich und auseinandersetzungsscheuend - vor zu „flüchten“, obwohl ich mich genau in diesem Augenblick des Denkens schon darüber ärgerte.
Ich möchte niemandem Schaden zufügen, aber ich bewies gern einmal Stärke! Stärke, die mich fühlen ließe, dass ich auch wer bin.
Obwohl von Sonne heute keinerlei Spur war und der Himmel sich ausnahmslos in tristen und grauen Farben präsentierte, kehre ich doch erfreut nach Hause, da die milden Temperaturen bereits jetzt den Frühling erahnen lassen.
Ich habe ihn – den Frühling - gespürt, habe seine sanften Einkehrgesten wie Seide auf der wenig freien Haut (da sie noch immer gut eingekleidet dem Winter trotzt) wahrgenommen, die sich ihm genießend hingab.
Und schenke ich den Moderatoren von ´Bayern 3´ Glauben, so gesellt sich die kommenden Tage auch noch Sonne dazu!
So allmählich entreißt sich die Natur der Gefangenschaft der Kälte!
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Die Verantwortung um Ralfs Mutter, auf die ich während seiner und Iris´ Abwesenheit in Thailand ein wenig aufpassen soll, beängstigt mich. Geistig ist seine hochgradig osteoporosegeschädigte Mutter topfit, doch die Vergangenheit hat schon so zahlreiche Unfälle, die ihr durch die physische Eingeschränktheit passierten, erwirkt. Am Freitag hat mich die knapp 80-jährige Frau zum zweiten Mal in ihrem Leben gesehen (das erste Mal war vor drei Jahren, aber nur für den Hauch eines Augenblicks, insofern nicht wirklich mitzählbar); Ralf gab mir den Hausschlüssel, ihr meine beiden Telefonnummern (Festnetz und Handy). Bisher hat sie nicht angerufen, obwohl ich ihr mehrfach sagte, dass sie keine falsche Scheu haben sollte mich anzurufen, wenn sie etwas bräuchte. Einfach hinfahren und mich aufdrängen (indem ich mit dem Schlüssel eindringe) mag ich aber auch nicht, auch weil ich nicht möchte, dass sie Angst vor mir hat. Ich weiß zwar, dass ich „ungefährlich“ bin, doch was weiß die Frau von mir, außer dass ich mit ihrem Sohn freundschaftlich verbunden bin?
Ich denke, ich werde sie morgen mal anrufen und fragen, ob sie frisches Obst, Gemüse, Brot oder Wurst benötigt (alles andere hat Ralf, der nur eine Woche weg ist, auf Vorrat gekauft), wobei Ralf meinte, dass sie aus Scham heraus immer sagen würde, dass sie nichts bräuchte.
Und wie wär´s mit einer Notlüge?
„Guten Tag Frau x, der Zufall will es, dass ich gerade in unmittelbarer Nähe von Ihnen bin. Bin gerade beim Einkaufen, benötigen Sie vielleicht etwas?“
Irgendwie so ähnlich werde ich es wohl arrangieren ...
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Als ich vorhin in der Stadt war, es sich in meiner Stellpatzsuche ergab, dass gerade vor mir ein Parkplatz frei wurde, nahm ich wahr, dass ein anderes, gleich weit entferntes Auto, Notiz davon nahm und darauf zusteuerte.
Tja, what should I say?
Es war wie immer in solchen Situationen, die sich in der Vergangenheit schon ein paar Mal ergaben.
Ich wich - wie üblich!
Nicht dass jetzt ein falscher Eindruck erweckt wird: Ich habe nichts dagegen, auch mal den Kürzeren zu ziehen, doch es ist für meine 34-jährige Person typisch, immer die „Verliererin“ in solchen „Auseinandersetzungen“ zu sein. Vom Anrecht her, wenn man das so nennen könnte, hatten wir beide den gleichen Anspruch auf diesen Parkplatz. Die Dame signalisierte mir jedoch recht unmittelbar, dass sie in den Parkplatz einfahren würde; ich stand – wie sie – halb darauf, verweilte einen dort darüber nachdenkenden Augenblick, bevor ich - mich klein, wertlos und deplaziert in dieser Gesellschaft fühlte – weinend davonfuhr. Da ich mich vor den drohenden Gebärden, vor den fluchenden Blicken oder gar vor einer bösen Bemerkung, die die Dame im Falle meiner Durchsetzung mir vielleicht gemacht hätte, fürchtete, zog ich es - versagergleich und auseinandersetzungsscheuend - vor zu „flüchten“, obwohl ich mich genau in diesem Augenblick des Denkens schon darüber ärgerte.
Ich möchte niemandem Schaden zufügen, aber ich bewies gern einmal Stärke! Stärke, die mich fühlen ließe, dass ich auch wer bin.
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Gut Ding braucht Weile
pattyv, 16:22h
3. Versuch:
Seit gut zwei Stunden versuche ich mich nun hier bei blogger.de, wußte aber nicht, daß es eine gewisse Zeit bedarf, bis alle Komponenten für mich aktiv und nutzbar sind, zweifelte schon wieder einmal mehr an meinem Verstand, weinte, weil ich mir so dämlich vorkam und ich den Fehler einfach nicht finden konnte, bis ich jetzt auf einmal sah, daß die anzuklickenden Themen in der Navigation auch veränderbare Konditionen für mich vorsieht.
Puhhh, ...
--------------------------
2. Versuch:
Ich bin einfach zu blöd, ...!!!
Da lege ich mir diese Seite hier an und bin nicht einmal in der Lage, den Beitrag dort zu veröffentlichen, wo er hingehört - auf die Startseite!
Stattdessen gelingt es mir vortrefflich, ihn unter "Hilfe und Support" zu stellen.
Ich könnte heulen, bin kurz davor!
--------------------------
1. Versuch:
Wie man sich im Nichts verliert, wenn man eine(r) unter Vielen ist und andererseits doch erhofft, die eine Besondere zu sein!?
Nein, ich will mich nicht beklagen!
Ich habe meinen Pan an der Seite, einen Mensch, der mich aufrichtig zu lieben scheint, obgleich ich die Gründe dafür, da ich das Gefühl, ihm nichts geben zu können, habe, nicht kenne.
Seltsamerweise ist er in diesem Belang völlig konträrer Ansicht. Ein Thema, über das wir nun schon über 7 Monate unterschiedlicher Ansicht sind.
Ob wir in dieser Hinsicht jemals einer Meinung sein werden?
Er hat schon so oft geäußert, daß ich mich nur einmal mit seinen Augen sehen müßte, ... dann hätte ich nie wieder Zweifel.
Tja, was soll ich dazu sagen?
Würde er mich einmal mit meinen Augen sehen, würde er vielleicht nie wieder aufhören können zu zweifeln, obwohl diese Aussage Hang zur Theatralik aufweist, ich sie aber genauso empfinde.
Mein Pan, ja, ...
Während er berufsbedingt Hanseat ist und wir uns nur am Wochenende sehen, weile ich hier im 520 km entfernten Würzburg, - arbeitslos, sich klein und wertlos fühlend, zwar studiert, aber dennoch arbeitslos.
Letzte Woche überraschte er mich am 29.01.04 mit folgender SMS:
„Schatz, Überraschung! Noch nicht fertig, aber es wird voller werden! Schau mal unter pan.blogger.de Ich liebe dich"
Insofern habe ich jetzt auch gleich die Quelle meines Wissens über diese Seite verraten.
Der Neugierde wegen und weil ich ihm in ein paar Tagen vielleicht auch eine ähnliche SMS zusenden möchte, dachte ich, daß ich mir, sofern es mein Intellekt vermag, auch ein Seite bei blogger.de einrichte, obwohl ich mich hinsichtlich der Zuordnung und Einfindung doch noch recht schwer tue.
Ob diese Zeilen wohl wirklich jemand lesen wird, frage ich mich gerade, und selbst wenn, das kann doch nicht wirklich interessant sein für jemanden, der keinen Bezug zu mir oder meinem Pan hat.
Vielleicht wird auch das die Zukunft weisen?!
Seit gut zwei Stunden versuche ich mich nun hier bei blogger.de, wußte aber nicht, daß es eine gewisse Zeit bedarf, bis alle Komponenten für mich aktiv und nutzbar sind, zweifelte schon wieder einmal mehr an meinem Verstand, weinte, weil ich mir so dämlich vorkam und ich den Fehler einfach nicht finden konnte, bis ich jetzt auf einmal sah, daß die anzuklickenden Themen in der Navigation auch veränderbare Konditionen für mich vorsieht.
Puhhh, ...
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2. Versuch:
Ich bin einfach zu blöd, ...!!!
Da lege ich mir diese Seite hier an und bin nicht einmal in der Lage, den Beitrag dort zu veröffentlichen, wo er hingehört - auf die Startseite!
Stattdessen gelingt es mir vortrefflich, ihn unter "Hilfe und Support" zu stellen.
Ich könnte heulen, bin kurz davor!
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1. Versuch:
Wie man sich im Nichts verliert, wenn man eine(r) unter Vielen ist und andererseits doch erhofft, die eine Besondere zu sein!?
Nein, ich will mich nicht beklagen!
Ich habe meinen Pan an der Seite, einen Mensch, der mich aufrichtig zu lieben scheint, obgleich ich die Gründe dafür, da ich das Gefühl, ihm nichts geben zu können, habe, nicht kenne.
Seltsamerweise ist er in diesem Belang völlig konträrer Ansicht. Ein Thema, über das wir nun schon über 7 Monate unterschiedlicher Ansicht sind.
Ob wir in dieser Hinsicht jemals einer Meinung sein werden?
Er hat schon so oft geäußert, daß ich mich nur einmal mit seinen Augen sehen müßte, ... dann hätte ich nie wieder Zweifel.
Tja, was soll ich dazu sagen?
Würde er mich einmal mit meinen Augen sehen, würde er vielleicht nie wieder aufhören können zu zweifeln, obwohl diese Aussage Hang zur Theatralik aufweist, ich sie aber genauso empfinde.
Mein Pan, ja, ...
Während er berufsbedingt Hanseat ist und wir uns nur am Wochenende sehen, weile ich hier im 520 km entfernten Würzburg, - arbeitslos, sich klein und wertlos fühlend, zwar studiert, aber dennoch arbeitslos.
Letzte Woche überraschte er mich am 29.01.04 mit folgender SMS:
„Schatz, Überraschung! Noch nicht fertig, aber es wird voller werden! Schau mal unter pan.blogger.de Ich liebe dich"
Insofern habe ich jetzt auch gleich die Quelle meines Wissens über diese Seite verraten.
Der Neugierde wegen und weil ich ihm in ein paar Tagen vielleicht auch eine ähnliche SMS zusenden möchte, dachte ich, daß ich mir, sofern es mein Intellekt vermag, auch ein Seite bei blogger.de einrichte, obwohl ich mich hinsichtlich der Zuordnung und Einfindung doch noch recht schwer tue.
Ob diese Zeilen wohl wirklich jemand lesen wird, frage ich mich gerade, und selbst wenn, das kann doch nicht wirklich interessant sein für jemanden, der keinen Bezug zu mir oder meinem Pan hat.
Vielleicht wird auch das die Zukunft weisen?!
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