Freitag, 26. März 2004
Einer dieser kleinen Tode
Manfred, der Regisseur, ein Freund von mir, der schon längere Zeit für Leporello, das Kulturmagazin, schreibt, meinte, als ich ihm erzählte, dass heute ein persönliches Treffen mit der Chefredakteurin anstünde, dass ich mich schick anziehen sollte, da die beiden Verantwortlichen selbst auch immer sehr mondän auftreten würden, was mich im Vorfeld eigentlich nur noch mehr verunsicherte.

Gut, ich kann mich einigermaßen elegant kleiden, doch in meiner Persönlichkeit erscheine ich mir in dieser Kontur doch sehr befremdlich und verliere zudem an Selbstsicherheit, da diese Garderobe definitiv nicht jene ist, in der ich mich wohlfühle. Davon abgesehen erscheint mir dieses Verkleiden wie ein Trugbild der Wirklichkeit – „Kleider machen Leute“ hin oder her!

Ich bleibe ICH, elegant oder bequem gehüllt! Die intentionsbehaftete „Außenattrappe“ ist meinem Verständnis gemäß lediglich eine eigenschafts- und wesensaussagelose Fassade, die im besten Fall temporären Erkennungsaufschub erwirkt.

Aber nicht, dass jetzt ein falscher Eindruck entsteht und ich engstirnig erscheine!

Wenn sich jemand – aus eigenem Gefallen heraus – geschmackvoll kleidet, ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden, ich verabscheue lediglich zielgerichtete Maskeraden, denen jegliche Authentizität fehlt, obwohl ich mich heute ja selbst dieser Clownerie unterworfen habe, indem ich mich der Empfehlung Manfreds beugte.

Bis zu meinem Aufbruch verlief durch meine Nervosität irgendwie alles hektisch, doch ich kam – entgegen meiner so schlechten Eigenschaft – sehr pünktlich aus dem Haus. Den Blick in den Briefkasten hätte ich mir, der Absage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung wegen, vielleicht lieber sparen sollen.

„Keep cool, ruhig Blut, beziehe das jetzt bloß nicht auf Dich persönlich, nicht jetzt!“, soufflierte ich mir in Gedanken.

„Oder ist es vielleicht doch so etwas wie ein Omen?“, machte sich gleich ein anderer stimmungsdrückender Gedanke, den ich aber zwanghaft beiseite zu schieben versuchte, breit.

Ich fuhr, ... was anderes blieb mir ja auch kaum übrig!

Da ich gestern, des Abbaus der heutigen Nervosität wegen, was das Auffinden der frisch umgezogenen Geschäftsräume betrifft, bereits vor Ort war, fuhr ich die vorm geistigen Auge habenden Straßen das Ziel visierend und näherkommend entlang, während die Anspannung mit jedem gefahrenem Meter wuchs.

Die Angst immer wahrnehmungsintensiver spürend drängten sich imaginäre Szenarien wie „so fühlt sich also der Tod an“ und „werde ich mein Zuhause je wieder erblicken?“ in mein Bewusstsein.

Ich entledigte mich des Kaugummis und schellte an der noch recht jungfräulichen Klingel, die bis zu mir läutend darauf hinwies, dass sich die neuen Büros wohl im Erdgeschoss des dreistöckigen Gebäudes befinden müssen.

Die junge Dame, die mir zu den noch kargen und kistenangereicherten Räumen die Tür öffnete, meinte, dass ich mich, da meine mich erwartende Gesprächspartnerin gerade noch telefoniere, noch einen kleinen Augenblick gedulden müsse.

Ein weiterer Augenblick, der mir situationsspezifisch so absurd schien.

Um es zu verkürzen: Ich habe überlebt! Wie sonst sollte ich auch diese Zeilen schreiben?

Unsere Zusammenkunft dauerte eine gute halbe Stunde, wobei mein Redeanteil zum Glück der sehr viel geringere war (ich fragte einfach viel, denn erstens interessierte es mich und zweitens musste ich weniger erzählen). Rein optisch würde ich Frau Jendryssek, so ihr Name, in meiner Altersklasse ansiedeln, doch vom Erzählen her bin ich meilenweit davon entfernt, ihre Stärke zu besitzen. Ja, diese Frau, die ich übrigens mehr fesch und flott als exquisit bekleidet empfand, wobei diese Aussage in keinster Weise negativ zu verstehen ist, ich darüber vielmehr beruhigt war, hat wirklich bewundernswerten Charakter! Witzigerweise stellte sich sogar heraus, dass auch sie Soziologie studiert hat.

Um es auf den Punkt zu bringen: Die Beiträge für die Ausgabe April haben heute Abgabedatum, insofern habe ich in dem kommenden Exemplar leider keine Möglichkeit, einen Artikel zu veröffentlichen. Statt dessen bekam ich aber einen neuen Auftrag für die darauf folgende Ausgabe, in der ich über eine Jugend-Kunst-Initiative, die sich mit künstlerischen Prozessen, die in Workshops, Kursen, Ateliers und Projekten erprobt und experimentiert werden, berichten soll.

Das ihr mir in diesem Belang entgegengebrachte Vertrauen ehrt mich einerseits, andererseits macht es mir auch wieder Angst, weil ich befürchte, ggf. nicht gut genug zu sein, um ihren Ansprüchen gerecht zu werden.

Ich werde mein Bestes geben, doch ob es genug ist, wird sich weisen!

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Aufbäumen des Winters
Die widerspenstigen Temperaturen bäumen sich der Jahreszeit trotzend noch einmal drohgebärdend und wintererinnernd auf, wobei das Furchteinflößende aufgrund der monatsbedingten Fortgeschrittenheit einfach nicht mehr zu wirken vermag.

Wenn ich mich zwischen warmen, dafür aber firmament- und depressivgrauen Graden und einem frostigen, ja sonnigen Himmelsblau entscheiden müsste, läge meine Präferenz, trotz meiner Verfrorenheit, eindeutig in dem, was sich mir heute offenbart: Ein strahlender und wunderbar lichtdurchflutender Tag, dessen Kälte die Scheiben der Autos erstarren lässt.

Die ganzen sonnenlosen vergangenen Tage waren so schrecklich stimmungsermüdend, dass ich heute einfach nur erleichtert den Blick ins lebensbejahende Draußen werfe, obwohl ich um 10:00 Uhr beim Kunstvoll Verlag einen Termin habe, bei dem man mich einmal persönlich kennenlernen möchte.

Hintergrund dieses Umstandes ist jener, dass ich im Dezember für ein von ihnen herausgegebenes Kulturmagazin einen Artikel veröffentlichte, das auch zukünftig weiter zu realisieren gedachte und dieses Kennenlernen insofern nur eine verständliche Folge ist, die mir aber nahezu genauso viel Angst wie das Vorstellungsgespräch am Dienstag einflößt.

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Donnerstag, 25. März 2004
Überraschung
Kann gerade nicht differenzieren zwischen Freude und Angst.

Eben klingelte mein Handy. Am Display erkannte ich eine Würzburger Nummer, die mir aber nicht bekannt war. Den Identifikationstext meiner Gesprächspartnerin, den sie in Eile von sich gab, konnte ich leider nicht verstehen. Erst als ich die Worte „Sie haben sich bei uns um das Volontariat beworben“ wahrnahm, begriff ich, worum es ging.

Ob ich kurzfristig am 30.03.04 um 13:30 Uhr Zeit für ein Vorstellungsgespräch habe, wollte sie wissen.

„Mit Handkuss“, erwiderte ich perplex und bedankte mich, bevor sie mir mitteilte, dass die schriftliche Einladung noch folgen würde.

Und jetzt?

Jetzt bange ich darum, mich wieder einmal „falsch zu verkaufen“, so wie im Sommer letzten Jahres, als ich mein letztes Vorstellungsgespräch hatte.

Andererseits zittere ich vor Freude!

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Vermissendes Gefühl
Eben rief mein Pan an und erzählte mir, was er am heutigen Tag schon alles geleistet hat. Ich freue mich aufrichtig für ihn, dass er so gut vorankommt und vor Ort akzeptiert wird, doch ich wünschte, ich könnte dieses Gefühl, gebraucht und anerkannt zu werden, auch mal mein eigen nennen.

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Mittwoch, 24. März 2004
Tropfen auf heißen Stein
Hänge total durch!

Ist es die Schlaftablette, die mich noch immer lähmt?

Wenn ich sonst einen „Schlafstern“ (Name der Tablette) zu mir nehme, portioniere ich mir einen halben zurecht, gestern nahm ich des unbedingten „Wahrnehmunsgbetäubungswunsches“ wegen einen ganzen.

Obwohl ich über 12 Stunden schlief, mich vorhin auch duschte, kam das Gefühl des Erwachtseins heute noch nicht auf.

Meines Pans Vermutung, dass ich ihm gegenüber seines Befindlichkeitszustandes der letzten Nacht wegen, den ich zu verantworten habe, ein sehr schlechtes Gewissen habe, ist völlig richtig. Dieses erscheint mir aber im Vergleich zu dem, was er heute Nacht ertragen musste, wo Minuten, ja vielleicht sogar Sekunden, zu einer dehnenden Ewigkeit wurden, als nichtig.

Meine Gedanken haben trägen und ungeordneten Charakter.

Ich muss an gestern, an das Telefonat mit meiner Mum, denken. Das, was dahinter steckt, ihr stetes Alleinsein und damit zusammenhängend ihre nicht stillbare Einsamkeit, aus der ich keinerlei Ausweg weiß.

Die Geschichte mit meinem Dad ist das Eine, das Andere ist der Blick in ihre geschundene Seele ...

Vielleicht klingt es egoistisch, aber ich kann die Verantwortung für sie und ihr Wohlergehen nicht übernehmen. Ich kann nur einen minimalistischen Beitrag dafür leisten, sie kurzzeitig aus ihrer Isolation zu hebeln, bevor sie wieder in selbige verfällt, doch dieses Einbringen gleicht dem berühmten Tropfen auf dem heißen Stein.

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Benebelte Sinne
Das einzige, was ich noch gehört habe, war das „er hat mich (wieder) geschlagen“. Das Schlagen von früher, als wir drei Kinder noch zuhause wohnten, das kenne ich; das gab berechtigten Anlass zu Sorge.

Die Geschichte um das Zustandekommen dieser Situation zu erläutern, dafür fehlt mir an dieser Stelle die Kraft. Inzwischen fehlt mir der Bezug zu meinen Eltern, um das heutige Schlagen noch einordnen zu können. Hat es an Intensität nachgelassen? Warum hat sie ihn in Schutz genommen? Er sei nun mal sehr emotional und das entlade sich dann so ...

Ich erinnere mich auch an seine Ausbrüche, wo er mit dem Messer auf sie los ist, Phasen, in denen wir uns vor ihm verschließen mussten (Mama bei uns im Kinderzimmer schlief).

Dadurch, dass ich bis letztes Jahr, als sie wegen ihres Krebses im Krankenhaus lag, kaum Kontakt zu ihnen hatte, blieb mir jegliche Auffrischung ihres Miteinanders verborgen. Ich nahm einfach an, auch weil ich es glauben wollte, dass, vornehmlich weil wir Kinder aus dem Haus waren und es in dem Sinne – aus meiner Sicht - kaum mehr Reibungspunkte hätte geben können, Ruhe eingekehrt sei. Irgendwann erfuhr ich von meinen Geschwistern einmal von einem „Ausrutscher“, wo mein Dad meine Ma mit aller Gewalt gegen die Heizung warf, aber das war schon Jahre her und mein Bruder führte zu jenem Zeitpunkt ein "ernstes Gespräch" mit meinem Dad.

Was sollte ich gestern also glauben, als mir meine Ma, wenn auch im sachlichen und knappen Ton, erzählte, dass er sie geschlagen hat?

Ich musste mich zusammenreißen, um mir meine Bestürzung nicht anmerken zu lassen, war aber in meinen Sinnen wie benebelt.

Musste ich mir Sorgen machen?

In gedanklicher Regression tauchten Bilder, Situationen, Aussagen, ja Stimmungen von einst auf.

Wie hinter einem Schleier nahm ich Angst wahr ...

Kurze Zeit später das Telefonat mit meinem Pan, dem ich auch davon erzählte, soweit ich sprachlich dazu überhaupt in der Lage war.

Es ist wahrscheinlich aus dem Zusammenhang gerissen, aber seine Worte: „Vielleicht sollte ich mich Dir gegenüber auch einfach mal schovel verhalten, vielleicht brauchst Du das ja?“, waren die, die mir im Ohr klangen, als ich spürte, dass es mir zuviel wurde.

Vielleicht gibt es in mir ja eine Analogie zu meiner Mutter, was die Affinität zu „seltsamen“ Menschen betrifft?

Vielleicht, kam mir der Gedanke, als ich das Telefonat abrupt beendete, habe ich aber auch nichts anderes verdient?

Gebadet in dem schwammigen Gefühl der Sorge um meine Mutter und der mich vereinnahmenden Angst, mit der ich nicht umzugehen wusste, wollte ich das bewusste Dasein nicht mehr wahrnehmen. Ich zog den Stecker meiner Telefone, schaltete das Handy ab und warf eine Schlaftablette ein, nach deren Einnahme ich mich sofort ins Bett legte und auf deren Wirkung wartete.

Dass mein Pan sich derart viele und intensive Sorgen um mich machen würde, habe ich ehrlich gesagt nicht bedacht. Heute, nachdem ich all seine mir gesandten E-Mails der Nacht gelesen habe, schäme ich mich einfach nur und fühle mich einmal mehr schuldig, ihm soviel Leid zugefügt zu haben.

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Dienstag, 23. März 2004
Auf der Suche nach dem Ende der Fahnenstange
Es war die erste Volontariatsstellenanzeige, die dieses Jahr am letzten Wochenende im hiesigen Lokalblatt angeboten wurde. Diese hatte ich in einer langen und stillen Sehnsucht bei jedem Durchforsten erfleht, da ich Würzburg als heimatliche Stätte doch gar nicht verlassen möchte, wenngleich ich mich bei einer berufsbedingten Zusage von irgendwo in Deutschland (habe bisher geographisch nur weit gestreute, jedoch keine ortsansässigen Bewerbungen laufen) doch dazu hätte durchringen müssen.

Und nun?

Nun liegt all meine Hoffnung – sprachlich taktisch versiert - verpackt in einem mit Sonderbriefmarken behafteten DIN A4 –Umschlag bereits im dunklen Schacht eines Briefkastens, wo sie mit anderen Anliegensträgern auf das ihr ganz eigens zugewandte und spezifizierte Gehör wartet.

Wir werden ja sehen ...

Gräfe und Unzer aus München haben auch abgesagt!

Soll ich dankbar sein?

Dankbar, dass ich die Stadt nicht verlassen muss, dankbar, dass ich mich nicht mit meinen qualifikationsunzureichenden Gedanken beschäftigen muss (in diesem Belang könnten eigentlich die dankbar sein, die sich nicht mit mir Schwerbegriffigen herumärgern müssen – vielleicht ahnten sie selbiges sogar und verpackten diesen Beweggrund der Absage in einen höflich lesenderen?), dankbar, dass ich – von den wenigen Verpflichtungen einmal abgesehen – nahezu gänzlich über meine Zeit verfüge, und auch dankbar, dass die Distanz zwischen meinem Pan und mir sich nicht vergrößert?!

Wo wird es enden, ja, wo ist das Ende der arbeitssuchenden Fahnenstange?

Um mir ein wenig Geld dazuzuverdienen und der mich seit Tagen begleitenden, nun fast schon nervenden Thematik, die ich hier nicht ausführen kann, kamen mir, zuletzt heute, schon die skurrilsten Gedanken.

Ein Freund, den ich wie meinen Pan gleichermaßen über die Idee informierte, war – wie mein Pan selbst – leicht entsetzt: „Wenn Du das machst, versohle ich Dir höchstpersönlich deinen Hintern“, äußerte er sich konkret, was meinen Pan, der mit seiner Ansicht nun nicht mehr alleine dastand, doch wieder etwas beruhigte.

Wenn sich nur jemand meiner annähme!

Aber was sage ich da?

Selbst wenn, der Pan und andere Freunde sind ja mit allem Bemühen dabei!

Ich käme in die Bredouille, gut sein zu müssen, was in mir von Grund auf noch sehr viel mehr Druck erzeugen würde, weil ich dem, der mir hilft, unter keinen Umständen blamieren oder gar enttäuschen wollte.

Und wie soll ich dieses GUTE erreichen, wenn ich mir selbst noch nicht einmal ein AUSREICHEND zugestehe?

Davon abgesehen will ich mein Ziel aus eigenem Bemühen heraus erreichen.

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Samstag, 20. März 2004
Nachwehen des Geburtstags
Das E.a.T. präsentierte gestern das „Das Festival der Sinne“ – leider ohne UNS!

Stichworte wie Bodypainting, Fotoausstellung erotischer Bilder, Klangschalenmassage sowie die Lesung aphoristischer Gedichte sind allesamt Themen gewesen, die mein Interesse und meine Neugierde geweckt haben, jedoch betrüblicherweise nicht gestillt werden konnte, da wir noch hier „oben“ verweilten.

Nachdem vorgestern der Geburtstag bereits eine temporär unschöne Facette aufwies, besuchten wir gestern des Pans Eltern, die noch Gäste vom Vortag beherbergten, erneut, wobei auch diese Stippvisite eine nachdenkliche Begebenheit aufwies, die mich annehmen ließ, Besucher eines absurden Theaters zu sein, wobei ich hier nicht näher darauf eingehen möchte und explizit auch niemanden etwas Negatives andichten will, stattdessen vielmehr glauben möchte, dass es die „Nachwehen“ des reichlichen Alkoholkonsums des Vortags waren.

Vielleicht täusche ich mich ja, aber das Gefühl der Akzeptanz und des Willkommenseins konnte ich im Allgemeinen bei den Gästen nicht spüren, eher so etwas wie höfliche Duldung, welche mit schnippischen und intellektuell mindernden Bemerkungen angereichert war, wobei mein Pan dafür natürlich nichts kann, mich aber das Bedauern des „Nicht-vor-Ort-seins-im E.a.T.“ nur verstärkend wahrnehmen ließ.

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